Noch Teilnehmer gesucht für RP-Event
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Noch Teilnehmer gesucht für RP-Event
RP-MIni-EVENT zum neuen Patch: Königing der Argonen
Rollenspieler spitzt eure Ohren!
Die Schwingen der Förderation präsentieren stolz:
Furch dem Fremden! Die Mini-RP-Serie zum neuen Patch: Königin der Argonen
Die Story/ Der Hintergrund:
Eine Ereignisse erfordern rasches Handeln. Initiativen, direkt aus dem Bauch heraus. Davon wären die beiden Wächter, an den Mauern des Pfadfinderposten fest überzeugt. Besagtes Gefühl im Magen hatte sie auch noch nie im Sticht gelassen. Sonst hatten sie wohl kaum solange an der Front überlebt.
Genau ebend dieser siebte Sinn schlug an als ein vermummter Armani die Tore der Stadt passieren wollte. Hierbei liegt das Hauptaugenmerk auf Vermummt. Die Arlamglocken schluggen Wellen in ihren Köpfen, als sie den Unbekannten erblickten. Sofort und ohne gegenseitige Rücksprache stoppten sie den Armani. "Wohin des Weges Fremder? Warum tragt ihr diesen Fetzen im Gesicht? Warum versteckt ihr euer Gesicht? Wir sind doch unter Freunden, der Valkyon Förderation."
Das er auf ihre Fragend nicht einging sondern sanft versuchte weiter zu gehen, ließt die Situation, sich deutlich erhitzen.
"Ihr spielt mit eurer gesundheit Armani. Los, nehmt sofort das Tuch von eurem Gesicht?" Nun antwortete der Fremde. Recht karg und trocken. " Das was mein Gesicht ist, möchte ihr nicht sehen. Bitte lasst mich durch." Spricht er und begibt sich sanft weiter. Die Wachen zücken ihre Waffen, bereit alles zu geben.
DA KOMMT IHR INS SPIEL!
Die Förderation braucht euch.
Eure Menschenkenntnis
Eure Moral
Euer Durchsetzungsvermögen
Eure Weisheit
Eure Diplomatie
Eure Kombinationsgabe
Eure Hingabe
Entscheidet wie es ab hier weiter geht, im RP. Einzig euer Handeln, beeinfuss die Geschichte. Zerstört oder Erschafft. Erfahrt und Endeckt. Vertraut oder Misstraut. Die Wahrheit liegt bei euch.
Wo beginnt das Abenteuer:
Stadttor des Pfadfinderposten, in Val Tirkai
Wann beginnt das Ganze Mysterium:
Am 24. Tag, des 8. Monat, zur 20. Stunde
Teilnehmerzahl:
6-7 Teilnehmer, egal welchem Stand man entstammt oder welche Erfahrung man besitzt.
Dauer des Ereignisse:
Ein ganzes Stundenglas, überziehung nicht auszuschließen.
Ansprechpartner:
Aptera
PORTROLLEN WERDEN GESTELLLT!
Jeder der sich der Mission anschließen will postet das bitte hier. Oder schickt mir einen PM. Danke. Wir freuen uns auf euch.
Rollenspieler spitzt eure Ohren!
Die Schwingen der Förderation präsentieren stolz:
Furch dem Fremden! Die Mini-RP-Serie zum neuen Patch: Königin der Argonen
Die Story/ Der Hintergrund:
Eine Ereignisse erfordern rasches Handeln. Initiativen, direkt aus dem Bauch heraus. Davon wären die beiden Wächter, an den Mauern des Pfadfinderposten fest überzeugt. Besagtes Gefühl im Magen hatte sie auch noch nie im Sticht gelassen. Sonst hatten sie wohl kaum solange an der Front überlebt.
Genau ebend dieser siebte Sinn schlug an als ein vermummter Armani die Tore der Stadt passieren wollte. Hierbei liegt das Hauptaugenmerk auf Vermummt. Die Arlamglocken schluggen Wellen in ihren Köpfen, als sie den Unbekannten erblickten. Sofort und ohne gegenseitige Rücksprache stoppten sie den Armani. "Wohin des Weges Fremder? Warum tragt ihr diesen Fetzen im Gesicht? Warum versteckt ihr euer Gesicht? Wir sind doch unter Freunden, der Valkyon Förderation."
Das er auf ihre Fragend nicht einging sondern sanft versuchte weiter zu gehen, ließt die Situation, sich deutlich erhitzen.
"Ihr spielt mit eurer gesundheit Armani. Los, nehmt sofort das Tuch von eurem Gesicht?" Nun antwortete der Fremde. Recht karg und trocken. " Das was mein Gesicht ist, möchte ihr nicht sehen. Bitte lasst mich durch." Spricht er und begibt sich sanft weiter. Die Wachen zücken ihre Waffen, bereit alles zu geben.
DA KOMMT IHR INS SPIEL!
Die Förderation braucht euch.
Eure Menschenkenntnis
Eure Moral
Euer Durchsetzungsvermögen
Eure Weisheit
Eure Diplomatie
Eure Kombinationsgabe
Eure Hingabe
Entscheidet wie es ab hier weiter geht, im RP. Einzig euer Handeln, beeinfuss die Geschichte. Zerstört oder Erschafft. Erfahrt und Endeckt. Vertraut oder Misstraut. Die Wahrheit liegt bei euch.
Wo beginnt das Abenteuer:
Stadttor des Pfadfinderposten, in Val Tirkai
Wann beginnt das Ganze Mysterium:
Am 24. Tag, des 8. Monat, zur 20. Stunde
Teilnehmerzahl:
6-7 Teilnehmer, egal welchem Stand man entstammt oder welche Erfahrung man besitzt.
Dauer des Ereignisse:
Ein ganzes Stundenglas, überziehung nicht auszuschließen.
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BarakaAptera- Absoluter Meister
- Anzahl der Beiträge : 163
Punkte : 4748
Anmeldedatum : 25.06.12
Ort : Berlin
Re: Noch Teilnehmer gesucht für RP-Event
Bisherige gemeldeten Teilnehmer:
Sahyre
Sturmklinge
Noch benötigt: 4(!)
Wer möchte auch gern als NPC, sind noch mehrer offen.
Sahyre
Sturmklinge
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BarakaAptera- Absoluter Meister
- Anzahl der Beiträge : 163
Punkte : 4748
Anmeldedatum : 25.06.12
Ort : Berlin
Re: Noch Teilnehmer gesucht für RP-Event
Änderung an der Uhrzeit:
21 Uhr beginn.
Teilnehmer
Sahyre + Begleiter
Sturmklinge
NPC
Gespielt durch Velk
NOCH TEILNEHMER UND NPC GESUCHT!
21 Uhr beginn.
Teilnehmer
Sahyre + Begleiter
Sturmklinge
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Gespielt durch Velk
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BarakaAptera- Absoluter Meister
- Anzahl der Beiträge : 163
Punkte : 4748
Anmeldedatum : 25.06.12
Ort : Berlin
Re: Noch Teilnehmer gesucht für RP-Event
Danke an alle Teilnehmer. Ich hoffe es hat allen gefallen. Unser erstes Wahlversprechen haben wir damit schon erfüllt. Als Extra zum Schluß ein kleiner RP-Brief/Bericht
*Ein Falke überfliegt einen dichten Wald. Dieser blickt sich um, suchend fast jagend. Er gleitet ein Stück tiefer.
Fast schon fliegt er gegen die Baumspitzen. Sein Wachsamer Blick fest auf den Waldboden gerichtet.
Seine Augen weiten sich als er eine Elin erblickt. Von der Pflicht getrieben rasst er hinab, um seine Botschaft zu überbringen. Hart abgebremmst und doch sanftmütig landet er neben Sahyre. Ein gespannter Bogen begrüßt den dressierten Falken. Am anderen Ende des Bogens ein verwirrtes Elingesicht.*
Brief an Sagyre:
Werte Elin, teures Kind der Götter,
meinen Dank in Worte zu fassen fällt mir äußert schwer. Eure Tat werde ich euch nie Vergessen. Auch nicht die schützende Hand der Arman, die mir leider nicht Ihren Namen mitteilte. Eure Ehre wird ewig brennen wie die Öfen Kaia´s. Eure Güte ein Leuchtfeuer sein, dass mich antreibt meine Hände rein zu waschen.
Meine Dankbarkeit für euer entschloßendes Eingreifen gegen die Wache niemals versiegen. Seit euch Gewiss, egal was Ihr jemals braucht. Egal was ihr jemals benötigt. Ich gebe es euch. Ich erkämpfe es für euch.
Wie ein Bollwerk habt ihr mich gegen die Angst der Wachen verteidigt. Sie hätten mich getötet oder gar aufgeschnitten. Für mich habt ihr gebürgt, als ich in den Posten dürfe. Stehts spührte ich das Misstrauen gegen über meiner Person. Auch bei euch. Und trotzdem habt ihr mir geholfen. Die Arman aus Völksehre. Bei euch war es mehr.
Deuten kann ich es bis Heute nicht.
Für mich habt ihr mit der Gemeinschaft aus Freunden und Feinden sogar eine Heilung meiner Amnesie gefunden.
Mit der Bestätigung von Rahen, das ich kein Argone mehr war, war alles leichter. Er bezeugte das ich zwar Enstellt im Gesicht war, aber weiterhin aus Fleisch war. Auch er war Überfragt wie ich wieder Armanisch würde.
Doch zumindest verwiss er uns an den Baraka im Pfadfinderposter. Sicherlich war er Geistig definitiv auf einer anderen Ebene als wir. Und er stugte mich grob, nahe dem Ertrinken, in den Topf aus Pflanzendrogen. Denoch halt es mir einige Erinnerungen zurück zu bekommen. Bewussseinserweiterung half mich dabei.
Ich erkannte einen Elfen der gegen mich als Argone kämpfe. Der Elf kämpfe nicht ernsthaft, er lachte als ich ihm sein Schwert entriss. Getötet habe ich ihn unter der kontrolle der Argonenkönigign. So wie viele andere Kameraden. Diese beißenden Stimmen, peitschten mich.
Sahyre es beschämt mich zutiefst, was ich tat. Und zweifelsohne werde ich dies nie Aufwiegen können.
Auch erinnerte ich mich an die Drei Türme die ich sah, als ich endlich frei von den Platten und Kabel am Körper war.
Das Ziel war klar. Und selbst die Zweifler begleiteten mich. Shanon, Helc und Sturmklinge waren zwar netsetzt von mir, aber doch Gütig. Soweit wart ihr dabei. Eure Pflicht rief euch Sahyre.
Es ist nun meine Pflicht euch zu erzählen, was dann passierte. Schmerz kann man ertragen. Wunden nähen. Doch den seelischen Riss kann niemand flicken. Wir durchsuchten den Schrott nahe den Türmen. Auf der Suche nach meinem Schwert. In der Hoffnung mein Gedächnis zurück zu holen.
Im Berg aus Resten der besigten Argonen fanden wir auch Teile von mir.
Ebenso fanden wir auch Ihn. Groß, Mächtig, Leuchtend, Argonisch. Und er hatte meine Schwert. Ein Grund es ihm aus kalten Hand zu reißen.
Hart war der Kampf, aber kurz und siegreich für uns. Ihr düft wahrlich Stolz auf eure Leute sein. Sie kämpfen wie wilde Basilisken mit dem Herz eines Drachen.
Mein Schwert war wieder meine, werte Elin. Es leuchtete sehr starkt, denoch ergriff ich es. Anfangs war alles gut. Doch dann kam diese Vision. Sie war wie ein Biss ins Herz. So tief das ich es nur so rausschreien könnte was ich sah. Meine Erinnerung kehrte zurück. So bitter diese auch war.
Ich sah mich mit einen Elf auf einer wiese sitzen, glücklich und lachend. Dann waren wir im Krieg. Maschierten gegen die Argonen. Schnell waren wir umzingelt, alle außer uns lagen gefallen am Boden. Verzweifelung stand dem Elfen im Gesicht. Ich gebe ihm mein Schwert und dann ...
...
Kämpfte ich ihm den Weg frei, bereit zu Sterben. Doch Sterben ließen sie mich nicht. Sie bohrten mir diese Stahlteile rein. Er entkam, das zählte.
Doch am ende der Vision begriff ich. Konnte zusammenzählen was zusammen gehörte. Er war der Elf den ich entwaffnete und tötete. Er kam zurück. Er wollte einzig und allein das ich die Waffe an mich reiße. Damit ich der Zaubern den er auf das Schwert sprach auf mich wirken konnte.
Um mich zu retten. Warum hat er das getan. Er sollte leben. Nicht ich.
Nun Sahyre, muss ich das Los akzeptieren. Meine Aufgabe in der Welt finden. Möge unsere Pfad sich eines Tages wieder treffen.
Laquatus
*Ein Falke überfliegt einen dichten Wald. Dieser blickt sich um, suchend fast jagend. Er gleitet ein Stück tiefer.
Fast schon fliegt er gegen die Baumspitzen. Sein Wachsamer Blick fest auf den Waldboden gerichtet.
Seine Augen weiten sich als er eine Elin erblickt. Von der Pflicht getrieben rasst er hinab, um seine Botschaft zu überbringen. Hart abgebremmst und doch sanftmütig landet er neben Sahyre. Ein gespannter Bogen begrüßt den dressierten Falken. Am anderen Ende des Bogens ein verwirrtes Elingesicht.*
Brief an Sagyre:
Werte Elin, teures Kind der Götter,
meinen Dank in Worte zu fassen fällt mir äußert schwer. Eure Tat werde ich euch nie Vergessen. Auch nicht die schützende Hand der Arman, die mir leider nicht Ihren Namen mitteilte. Eure Ehre wird ewig brennen wie die Öfen Kaia´s. Eure Güte ein Leuchtfeuer sein, dass mich antreibt meine Hände rein zu waschen.
Meine Dankbarkeit für euer entschloßendes Eingreifen gegen die Wache niemals versiegen. Seit euch Gewiss, egal was Ihr jemals braucht. Egal was ihr jemals benötigt. Ich gebe es euch. Ich erkämpfe es für euch.
Wie ein Bollwerk habt ihr mich gegen die Angst der Wachen verteidigt. Sie hätten mich getötet oder gar aufgeschnitten. Für mich habt ihr gebürgt, als ich in den Posten dürfe. Stehts spührte ich das Misstrauen gegen über meiner Person. Auch bei euch. Und trotzdem habt ihr mir geholfen. Die Arman aus Völksehre. Bei euch war es mehr.
Deuten kann ich es bis Heute nicht.
Für mich habt ihr mit der Gemeinschaft aus Freunden und Feinden sogar eine Heilung meiner Amnesie gefunden.
Mit der Bestätigung von Rahen, das ich kein Argone mehr war, war alles leichter. Er bezeugte das ich zwar Enstellt im Gesicht war, aber weiterhin aus Fleisch war. Auch er war Überfragt wie ich wieder Armanisch würde.
Doch zumindest verwiss er uns an den Baraka im Pfadfinderposter. Sicherlich war er Geistig definitiv auf einer anderen Ebene als wir. Und er stugte mich grob, nahe dem Ertrinken, in den Topf aus Pflanzendrogen. Denoch halt es mir einige Erinnerungen zurück zu bekommen. Bewussseinserweiterung half mich dabei.
Ich erkannte einen Elfen der gegen mich als Argone kämpfe. Der Elf kämpfe nicht ernsthaft, er lachte als ich ihm sein Schwert entriss. Getötet habe ich ihn unter der kontrolle der Argonenkönigign. So wie viele andere Kameraden. Diese beißenden Stimmen, peitschten mich.
Sahyre es beschämt mich zutiefst, was ich tat. Und zweifelsohne werde ich dies nie Aufwiegen können.
Auch erinnerte ich mich an die Drei Türme die ich sah, als ich endlich frei von den Platten und Kabel am Körper war.
Das Ziel war klar. Und selbst die Zweifler begleiteten mich. Shanon, Helc und Sturmklinge waren zwar netsetzt von mir, aber doch Gütig. Soweit wart ihr dabei. Eure Pflicht rief euch Sahyre.
Es ist nun meine Pflicht euch zu erzählen, was dann passierte. Schmerz kann man ertragen. Wunden nähen. Doch den seelischen Riss kann niemand flicken. Wir durchsuchten den Schrott nahe den Türmen. Auf der Suche nach meinem Schwert. In der Hoffnung mein Gedächnis zurück zu holen.
Im Berg aus Resten der besigten Argonen fanden wir auch Teile von mir.
Ebenso fanden wir auch Ihn. Groß, Mächtig, Leuchtend, Argonisch. Und er hatte meine Schwert. Ein Grund es ihm aus kalten Hand zu reißen.
Hart war der Kampf, aber kurz und siegreich für uns. Ihr düft wahrlich Stolz auf eure Leute sein. Sie kämpfen wie wilde Basilisken mit dem Herz eines Drachen.
Mein Schwert war wieder meine, werte Elin. Es leuchtete sehr starkt, denoch ergriff ich es. Anfangs war alles gut. Doch dann kam diese Vision. Sie war wie ein Biss ins Herz. So tief das ich es nur so rausschreien könnte was ich sah. Meine Erinnerung kehrte zurück. So bitter diese auch war.
Ich sah mich mit einen Elf auf einer wiese sitzen, glücklich und lachend. Dann waren wir im Krieg. Maschierten gegen die Argonen. Schnell waren wir umzingelt, alle außer uns lagen gefallen am Boden. Verzweifelung stand dem Elfen im Gesicht. Ich gebe ihm mein Schwert und dann ...
...
Kämpfte ich ihm den Weg frei, bereit zu Sterben. Doch Sterben ließen sie mich nicht. Sie bohrten mir diese Stahlteile rein. Er entkam, das zählte.
Doch am ende der Vision begriff ich. Konnte zusammenzählen was zusammen gehörte. Er war der Elf den ich entwaffnete und tötete. Er kam zurück. Er wollte einzig und allein das ich die Waffe an mich reiße. Damit ich der Zaubern den er auf das Schwert sprach auf mich wirken konnte.
Um mich zu retten. Warum hat er das getan. Er sollte leben. Nicht ich.
Nun Sahyre, muss ich das Los akzeptieren. Meine Aufgabe in der Welt finden. Möge unsere Pfad sich eines Tages wieder treffen.
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